The Acid Eaters (1968)

Wie der Titel des Films schon vermuten lässt, geht es um eine Gruppe von Leuten die LSD nehmen und einen Trip erleben.
Eine richtige Story gibt es eigentlich nicht.
Zu Beginn fährt die Gruppe an einen See und dann wird erst mal miteinander rum gemacht und LSD genommen.
Dann wird eine Tussi auf die andere eifersüchtig, weil diese  ihren Freund küsst und es kommt zu einem kurzen Kampf, der damit endet, dass eine der beiden im Treibsand versinkt. Die Szene ist extrem lächerich und total schwachsinnig wie der Rest des Films auch.
Danach fahren die Leute wieder mit ihren Motarrädern Minuten lang durch die Gegend und dazu ertönt Jazzmusik.
Die Musik ist auch das einzig gute am Film, jedenfalls wenn man Jazz und psychedelische Rockmusik mag.
Zwischendurch überfallen sie mal eben so einen vorbeifahrenden Autofahrer und klauen dessen Geld, um sich davon Gras kaufen zu können.
Am Ende befinden sich alle in einem dunklen Raum und da sitzt irgendein Typ im Teufelskostüm und das wars dann auch mehr oder weniger schon.
Der Film ist richtig schlech,t sau dumm und vollkommen langweilig.
In der Übersichtsseite über diesen Film steht er enthalte Elemente aus dem Actiongenre und dem des Dramas.
Es gibt in dem Film aber nicht auch nur ansatzweise soetwas wie Action und das einzig dramatische an ihm ist die delitantische Machart, die talentfreien Schauspieler und das (falls vorhanden) Drehbuch.
Lusitg ist er ebenfalls nicht, obwohl er es versucht.
In einer Szene entdeckt einer der Typen einen Duschkopf am Baum und duscht sich, dabei tanzt und singt er richtig schlecht und das soll dann lustig rüberkommen.
Darüber hinaus ist er auch relativ langweilig, weil in manchen Szenen nichts passiert, zB. Eine Frau tanzt oben ohne zu Trommelmusik etwa 6 Minuten lang und das nicht mal erotisch.
Glücklicher Weise geht der Film aber nur 62 Minuten lang aber meiner Meinung nach reicht das definitiv aus, um genervt zu sein.
Thrash ist der Film auf jeden Fall aber das ist keine Garantie für Unterhaltug, denn hierbei handelt es sich um einen sehr miesen Drecksfilm der in jeder Hinsicht versagt und gerade deswegen einfach nur nervt.

Fazit: Der langweiligste und am erbärmlichsten gescheiterte Versuch einen LSD-Trip filmisch und auf ironische Weise umzusetzen.