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7

Eine Fortstezung, genauso gut wie das Original. Das liegt daran, dass man hier auf ein anderes Setting setzt. War der Vorgänger mehr ein Kammerspiel, öffnet sich der Film jetzt der Welt rund um das Farmhaus. In Rückblenden erfahren wir mehr von der Invasion, gleichzeitig öffnet sich hier das globale Ausmaß. Die Überlebenden auf der Suche nach der letzten Überlebenden-Hochburg. Anders als vorher, aber nicht minderspannend. Empfehlenswert!

5

Die immense Intensität, die einige frühe Internetkritiken überschwänglich anpreisen - ich kann sie nirgends feststellen. A QUIET PLACE 2, bei dessen Trailer ich hätte schwören können, dass Amber Heard mit an Bord ist anstelle von Emily Blunt, die bereits in Teil 1 mit dabei war und die ich schon komplett vergessen hatte, wird uns eigentlich nur mehr von dem geboten, was es im Vorgänger schon ausreichend gab. Wenn man mal drüber nachdenkt, dann ist diese stille, extrem gefährliche Welt nicht wirklich logisch durchdacht, denn Lärmquellen gibt es immer (Hunde, Vogelschwärme, Donner, etc.) und die paar dürren Monster (ja, es gibt jetzt eindeutig mehrere), die wie Äffchen rumklettern, können unmöglich überall gleichzeitig sein und alles Laute plattmachen. Hollywood muss auch aufhören, Behinderungen und andere Benachteiligungen als Stärken hinzustellen, siehe auch das autistische Kind in PREDATOR - UPGRADE.

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