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Nachdem die von TERMINATOR abgekupferte und in sich höchst unlogische Nummer mit der Zeitreise abgehakt ist und Godzilla nach knapp einer Stunde endlich majestätisch aus dem Meer an Land steigt, geht es dann Schlag auf Schlag. Diverse Großstädte und der Nemesis King Ghidorah werden zu Klump gehauen, dass es eine helle Freude ist, auch wenn die Effekte im Vergleich zum BIOLLANTE-Abenteuer wieder erheblich schwächer getrickst sind: Die Gebäude sehen aus wie Schuhkartons und bei Explosionen wurden teilweise einfach nur sprühende Funken ins Bild hinein kopiert. Einen doppelten Bonus muss man dem hastigen und trashigen Rumgedüse durch die Epochen aber anrechnen: 1. Toho hat sich zumindest bemüht, Godzillas Ursprünge mal genauer zu beleuchten, was ja für Fans von großem Interesse sein dürfte. 2. Der als Cyborg auferstandene Ghidorah aus der Zukunft ist allein schon das Anschauen wert.

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