Alle Kurzkommentare


5

Ich fasse mich kurz: Als ernst zu nehmender Horrorfilm taugt "Dinner with the Vampire" nicht viel, weil Bavas Film einfach nicht sonderlich spannend ist. Als Komödie dagegen funktioniert das Ganze teilweise sogar recht gut. Kleine Kostprobe gefällig: Ein buckliger Butler namens Jil bringt einer Gruppe von jungen Nachswuchskünstlern Drinks, die er allerdings selber trinkt. Das nenne ich Gastfreundschaft. Solch lustige Szenen trösten darüber hinweg das "Dinner with the Vampire" nicht allzu blutig ist und somit unterhält dieses kurzweilige Vampirfilmchen aus Italien streckenweise sogar relativ gut.

2

Absolut durchschnittlicher Vampir-Streifen, der es nicht schafft, Spannung zu erzeugen. Die darstellerischen Leistungen sind nicht gut, der Produktion entsprechend gerade noch okay. Gore gibt es kaum und das, was es gibt, ist nicht sonderlich berauschend. Einer der wenigen Pluspunkte des Films ist die Aufgabe, die die Gefangengen erfüllen müssen, um zu überleben. Diese Idee ist mir in der Art bisher in keinem Vampirfilm aufgefallen und man kann mitüberlegen, wie es die Helden der Geschichte wohl anstellen könnten. Fazit: Belangloser Vampir-Film, den man nicht gesehen haben muss

Kritik verlinken oder schreiben
Details
Ähnliche Filme