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Jim Carrey tauchte 2003 aus der Versenkung auf und knüpfte mit „Bruce Allmächtig“ an seine alten Erfolge an. Der Film wurde zum weltweiten Kassenschlager.

Für mich ist dies eine der besten Stories, die in den letzen 10 Jahren in Hollywood verfilmt wurden. Das Drehbuch ist genial und verspricht Spaß. Trotzdem kommen auch emotionale Momente nicht zu kurz. Jim Carrey setzt auch hier einen Gag nach dem anderen und sorgt für 92 Minuten Spaß und Freude.

Die dritte Zusammenarbeit von Regisseur Tom Shadyac und Jim Carrey war ein Riesenerfolg. Der Film spielt in den USA 264 Millionen Dollar ein, in Deutschland strömten über 3 Millionen Menschen in die Kinos.
Neben Superstar Carry, der satte 25 Millionen Dollar Gage kassierte, gibt Jennifer Aniston („Friends“) ihr Kinodebut. Sie spielt ihre Rolle liebenswert und sympathisch. Denn Gott verkörpert Morgan Freeman.

Neben den witzigen Regieeinfällen sorgt das Drehbuch für einen Heidenspaß. So teilt Bruce eine Tomatensuppe in zwei Hälften oder „zaubert“ einem Fernseh-Team 200 Pfund Drogen ins Auto. Natürlich ist auch Carrey´s berühmte Körpersprache für einige Lacher gut. Auch sonst nutzt er seine „Allmächtigkeit“ dazu aus, seinem Kollegen eins auszuwischen und sich einen besseren Job zu besorgen.

Fazit:
Göttliche Komödie mit tollen Stars und einem genialen Drehbuch. Carrey ist witzig wie nie, auch Aniston und Freeman machen Spaß. Die Effekte im Film sind super und toll gefilmt. Ein Spaß für die ganze Familie, den man sicherlich nicht nur einmal schaut !!!

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