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Auf welcher Basis kann man eigentlich einen mittelmäßigen Film fortsetzen? Klar, indem von Marketingexperten getrieben das Wenige was am ersten Teil erträglich war durch zielgruppenorientierten Unsinn ersetzt wird! Was also heißt, mehr coole Typen, mehr heiße Öfen, mehr attraktive Mädchen und noch mal eine deutliche Schippe weniger logische Handlung. So wird schon mal garantiert, daß einem das Dahinsiechen dieses erbärmlichen bisschens von Handlung vorkommt wie eine oder zwei Ewigkeiten.

Dazu noch eine eine talentfreie Zone wie Paul Walker als sogenannten Hauptdarsteller zu nennen ist schon ein Witz ansich.

Die im Hintergrund permanent vor sich hin dudelnde mehr als unterirdische Rapmusik sorgt auch nicht gerade für viel Vergnügen und die Tonspur, die den ersten Teil rausriss, ist auch höchst mittelmäßig geraten. In beiden Sprachen. Schätze da hat ausgerechnet John Singleton den Film gedreht, den die jetzige Generation von Kinogängern verdient.

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