Review

Videospielverfilmung, damit ist das Qualitätslevel schon mal begrenzt. Doch es kommt noch schlimmer. Bei aller Sympathie für Uwe Boll, hier muss ich ihn zitieren: das ist doch alles scheiße! Er schafft es hier schlechte Schauspieler nicht besser zu machen, gute Schauspieler im darstellerischen Nichts zu versenken, jedes Horror-Klischee zu bedienen, vor allem die schlechten, keine Story umzusetzen und betreffend die Effekte das Budget viel zu oft zu offenbaren. Ja, irgendwo muss sein mieser Ruf herkommen, hier ist eine Quelle, oder zumindest eine Wesentliche. Wenn man so etwas sucht, dann findet sich hier wenigstens ein unfreiwilliger Unterhaltungswert, sprich Trash- und Bierfaktor. Nein, "House Of The Dead" ist nicht langweilig, immerhin. Dazu gibt es einiges an Brüsten und den Status des Vorreiters (nach „28 Days Later“) der folgenden Schnelle-Zombies-Welle.

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