... des Baron von Nutter (Mimmo Palmara) die Burg des Herzogs de Frissac an und dringen bis in die Gemächer der Familie vor. Von Nutter tötet den Burgherrn, bevor er einen Moment überlegt, dessen schöne Ehefrau mitzunehmen. Doch da sie sich zu sehr wehrt, ersticht er sie zu seinem eigenen Bedauern, ohne zu ahnen, dass er dabei von einem kleinen Mädchen beobachtet wird, das unter dem Bett versteckt kauert - ängstlich an ihren kleinen Hund gedrückt. Nachdem der Baron und seine Männer wieder verschwunden sind, wird die kleine Isabella von dem Diener ihrer Eltern durch einen Nebeneingang gerettet und kommt in die Obhut eines fahrenden Zigeuner-Volks, bei dem sie in sicherer Obhut aufwächst.
Isabella (Brigitte Skay), inzwischen zur jungen Frau und geschickten Kämpferin gereift, erfährt durch Zufall von ihrer Herkunft. Als der Hund eines Adligen sofort Zutrauen zu ihr fasst, stellt sich heraus, dass es sich um ihr damals zurückgelassenes Haustier handelt. Ein Anhänger, den sie um den Hals trägt und der ehemalige Diener bestätigen, dass es sich bei ihr um Isabella de Frissac handelt. Schöne Zeiten brechen für sie an. Sie wird auf dem Schloss ihrer Cousine (Lucia Modugno) aufgenommen und Gilbert de Villancourt (Fred Williams) verbringt jeden Tag mit ihr beim Ausritt oder bei gemeinsamen Fechtübungen. Nur das Unrecht, dass Baron von Nutter ihre Familie erleiden ließ, lässt ihr keine Ruhe. Als Susanne (Gioia Desideri), die zu Gast auf dem Schloss weilt, sie bei einem gemeinsamen nächtlichen Bad ermorden will, wird Isabella klar, dass sie gegen Von Nutter kämpfen muss…