Zwar zeugen Selbstironie und die in mehrfacher Hinsicht beschränkten Einzeiler des „kybernetischen Organismus“ von verblüffender Einfältig- bzw. Einfallslosigkeit (selbst den organischen Organismen hat man nur unwesentlich eloquentere Hauptsätze in den Mund zu legen gewusst), dafür kommt die Materialschlacht angenehm altmodisch, fast schon klassisch daher. Und nachdem die Handlung zunächst ausschließlich auf ebendiese tumbe Zerstörungsorgie ausgerichtet ist, erfreut das konsequent düstere Ende und der damit verbundene weitestgehende Verzicht auf ein in die Länge gezogenes Over-the-Top-Finale.