Review

Extrem langweiliger Rape and Revenge Film, in dem eine Reporterin Opfer einer Vergewaltigung wird. Der Täter dokumentiert die Schändungen der Frauen mit der Videokamera. Nach einigen Jahren gelingt es der Reporterin den Täter ausfindig zu machen und sich zu rächen.

Der Amateurfilm bietet im ersten Drittel ein paar Vergewaltigungs-Szenen. Folter und Gore gibt es erst in den letzten Minuten, aber die Effekte sind schlecht realisiert.
Dazwischen passiert gefühlt nichts!
Dass einem sämtliche Personen völlig egal sind lässt nicht nur die "harten" Szenen wirkungslos verpuffen, sondern verhindert Spannung. Ich fand den Mist derart öde, dass ich nach einigen Minuten mit doppelter Geschwindigkeit geschaut habe: Ein Tabubruch!

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