Review

Diese, von Regie-Neuling Greg Marcks, inszenierte schwarzhumorige Thriller erzählt auf intelligente Weise fünf Geschichten, die sich immer wieder überschneiden. Es werden dem Zuschauer so also immer mehr Details über die Verbindungen der einzelnen Figuren gegeben. Der Film spielt damit, das jede noch so kleine, gerade geschehene Geste, später etwas total schreckliches und folgenschweres anrichten könnte. Durch diesen Effekt entsteht ein genial konstruierter Thriller, der durch Konsequenz und mehr als bösen Humor glänzt.

11:14 besticht durch große Spannung und überraschende Wendungen, die so manche Kettenreaktion auslöst. Auch die Besetzung vermag zu gefallen. Ist der Film mit Hilary Swank, Colin Hanks, Patrick Swayze und Rachael Leigh Cook doch sehr gut besetzt. Absolut empfehlenswert.

Bewertung: 8 / 10 Punkten

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