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Regisseur Stephen Cornwell, der schon mit "Desert Force" und "Philadelphia Experiment 2" bewies, daß der zumindest nicht der unbegabteste Mann im Actiongenre ist, präsentiert mit "Kalifornia Nightmare" seinen dritten Film. Und auch hier kann man durchaus von einem netten Zeitvertreib sprechen, darf doch in Folge eines allgemeinen Stromausfalls (durch Erdbeben) eine Straßengang in einem us-amerikanischen Nobelviertel kräftig Radau machen. Ihnen tritt selbstverständlich ein einsamer Kämpfer entegegen und in der Folge gibts recht brutale Action zu sehen, zumeist in Form von kleineren Shoot-Outs. Da weite Teile von "Kalifornia Nightmare" bei Nacht spielen, gibts obendrein noch eine schön düstere Atmosphäre, die hier zusammen mit der zwar etwas steril wirkenden aber trotzdem stimmigen Optik und den brauchbaren Darstellerleistungen einen kleinen, knackigen Geheimtip für Fans des Genres ergibt!

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