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Eine Art SSSSSNAKE KOBRA der 1950er, aber mit Alligatoren statt mit Schlangen. Das Erzähltempo ist allerdings ähnlich träge und das volle Resultat der Metamorphose ist erst in den letzten paar Minuten zu sehen - und in diesem Fall nicht sonderlich beeindruckend: Im Maul des Alligatorkopfs ist die Nase des Statisten erkennbar und unter den Achselhöhlen knautscht der Gummipullover, der die Reptilienhaut darstellen soll, ganz gewaltig. Da ist das subtile erste Stadium der Verwandlung mit der Schuppenhaut im Gesicht des Schauspielers schon besser. Ein wenig Mystery kommt ins Spiel, wenn die Gattin/Witwe sich auf die Suche nach ihrem verschollenen Mann macht. Einige der Alligatoren sind Stock Footage aus Naturdokus, andere sind offensichtliche Attrappen. Durchwachsener Sumpf-SciFi-Horror, der durchaus Potential besaß.

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