Review

D (Scott Eastwood) hat Probleme. Probleme die zu einer Verurteilung
wegen Mordes führten. Nun ist er mit Fußfessel zu Hause im Arrest und
geht regelmäßig zum Psychiater (Mel Gibson). Als er vom Tod seines
Bruders erfährt wird er leicht rückfällig: denn er will zur Beerdigung.

Die Story ist jetzt nichts weltbewegendes, aber erfüllt ihren Zweck. Die
Nebendarsteller sind durchaus prominent besetzt: Neben Gibson noch
Tyrese Gibson und Famke Janssen. Dazu kommt Scott Eastwood - der optisch
und mimisch immer mehr seinem Vater der 1960er/1970er Jahre ähnelt -
der sichtlich Freude an der Rolle des emotionslosen (Ex-) Killers hat
und seine Gegner reihenweise dezimiert.

Sehr stringentes B-Movie im Stil der 1990er Actionfilme das mir sehr gut gefallen hat.

Der Film wurde mir von Koch Films als Ansichtsexemplar zur Verfügung gestellt.

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