Eno und ihre Bande von Wildkatzen kämpfen und vögelen im alten Japan. Es geht um eine Ladung Gewehre die sie haben wollen, genauso wie der Bandenführer Tano die Gewehre jagt, und ein Krieger sie für seinen Fürsten haben will. Aus Freunden werden Feinde und aus Lebenden Tote. Und zwischen dem großen Sterben wird wild gefickt.
Pinky Violence mit historischem Habitus. Die Blutfontänen sind riesig, die Möpse wohlgeformt und die Abblendungen nervig. Das Ganze ist irrwitzig schnell inszeniert, so schnell, dass öfters mal überbewertete Dinge wie Logik oder Anschluss auf der Strecke bleiben, und letzten Endes ist das Ganze einfach ein Riesenspaß, den mal bloß nicht ernst nehmen darf: Nackte Frauen als schwertschwingende Superkämpferinnen auf der Jagd nach dem ultimativen Schwanz. Love it or leave it …