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5

Letztendlich doch enttäuschend. Das Portrait einer Männerfreundschaft gefällt zunächst. Gute Charaktere und gefühlvolle Inszenierung. Doch spätestens nach einer halben Stunde fragt man sich, ob hier noch irgendwas passiert. Die überraschende Wende in der Handlung kommt dann erst nach einer guten Stunde, haut einen dann aber auch nicht vom Hocker aufgrund des inkonsequenten Endes. Insgesamt also leider Null Handlung und zuviel Leerlauf. Positiv bleibt der bisher unbekannte John Pollono zu erwähnen, der nicht nur Regie führt, sondern auch die Hauptrolle gut ausfüllt. Aufgrund der sensiblen Inszenierung reicht es gerade so für 5 Sterne, aber Vorsicht - für einen Thriller passiert hier eindeutig zu wenig!

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