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Ähnlich wie später in BAD BIOLOGY geht es hier um die Angst vor dem Sex und den eigenen Genitalien. Wer allerdings gelungenen undergroundigen Trash mit Kultcharakter sucht, der ist generell mit den Filmen von Frank Henenlotter besser bedient, insbesondere mit ELMER. PENETRATION ANGST aber ist, selbst wenn man die entsetzliche deutsche Synchro mal ausblendet, mehr so etwas wie weichgespülter Körperhorror für die Arthouse-Gucker von arte, die so etwas noch brüskieren kann. Denn alle detailreicheren Inhaltsangaben hierzu sind packender als das, was im Film dann tatsächlich zu sehen ist: Die Sexpartner werden z.B. von der Vagina nicht gefressen sondern verschwinden einfach nur spurlos. Alles ziemlich unspektakulär, wenn auch strange und verschroben. Die derben Sprüche über Geschlechtsorgane können auch nicht vertuschen, dass der Umgang mit Sexualität hier echt verklemmt ist.
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Wieder ein Gang zur Videothek mit der Folge dass meine Frau mich langsam aber sicher entweder für schwachsinnig oder komplett unfähig halten muss. Diesem Film kann man als normal Cineast, wie ich einer bin, absolut nichts abgewinnen. Es gibt ja viele Filme die keine gute Story und/oder schlechte Schauspieler aufweisen, diese Filme aber strotzen meist durch knallharte Brutalität und gute Effekte. Hier absolute Fehlanzeige. Bei diesem Film ist alles nur dämlich: 1. Eine an den "Scham'"Haaren hergezogene Story die seines Gleichen sucht. 2. Dermassen schlechte Schauspieler. 3. Ein Score der es nicht verdient angehört zu werden. 4. Effekte die keine sind. und, und, und Lasst bitte die Finger weg, weil dieser Film ist nicht einmal was für Trashfreunde weil es einfach überhaupt gar nix zu lachen gibt. 1 Punkt von 10 weil Sie es uns wenigstens erspart haben die männerfressende Mumu anschauen zu müssen.
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Ja, auch ich liebe Trashfilme. Trotz aller Unzulänglichkeiten sollten (müssen, eigentlich) sie aber eins haben : Charme und oder Witz. Beides sucht man bei diesem Film vergeblich. Die reichlich dürre Grundidee (aus der man schon was hätte machen können (in der Hoffnung hab’ die DVD auch ausgeliehen)) wird einfach durch weitere, nicht witzige, Ideen zu einem Film aufgeblasen der in seinen besten Momenten nur langweilig ist. Die Hersteller dieses Machwerks halten sich sicher für unglaublich clever: "Hihi, mit dem Inhalt, Mumu frisst Stecher, kriegen wir das Ding totsicher verscheuert und wenn wir Glück haben, wird’s auch noch "Kult"."... Das den Machern diese Zeit- und Geldverschwendung selber auch scheißegal war, beweist die unterirdisch, technisch wie "künstlerische", maßlos schlechte deutsche Synchro. Ein Film wie drei Tage Dünnschiss.
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Meine Fresse, selten hab ich einen dämlicheren und bekloppteren Film gesehen. Einfach unglaublich langweilig und tranig das ganze. Gore gibts so gut wie garnicht zu sehen. Der Film hat eigentlich gar keine Daseiensberechtigung meiner Meinung nach. Synchronstimmen sind Hammerlustig anzuhören, das heimliche Highlight dieser Trash Gurke, besonders der Gynäkologe bekommt die meisten Lacher da er mit typischer "OB Werbung" Stimme gesegnet wurde. Fazit: Am besten im Double Feature mit "Kondom des Grauens" anguggen! Am allerbesten aber: Einfach meiden und einen riesengroßen Bogen um diesen Schund machen. 1/10
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Das einzige was ich an diesem Film gut fand, ist das Aussehen der Hauptdarstellerin. Der Rest des Films ist absoluter Müll. Schade eigentlich, denn Inhaltsangabe und ein wirklich cool gemachtes Cover liessen mich auf einen derben Sicko mit viel Sex and Gore hoffen. Aber gerade in Sachen Sex and Gore ist der Film leider total harmlos. Zumal alles in dieser Hinsicht total lächerlich gemacht ist. Die anderen Bestandteile des Films sind miese Schauspieler, billige Effekte, eine selten dämliche Handlung, und der misslungene Versuch schwarzen Humor unterzubringen bzw. überhaupt witzig zu sein. Fazit: Aussen hui, innen pfui!
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Wow, wieder ein Film, bei dem es wohl nicht gestört hätte, hätte der Regisseur ihn nicht gedreht!!!! Was man an diesem Film toll finden kann, oder gelungen, o.ä., kann ich absolut nicht nachvollziehen. Aber ich weiß, das ist Geschmacksache!! Gut, gehen wir mal ans Eingemachte: die Story laut Cover hat ja noch einiges an Besonderheit hergemacht. Allerdings frage ich mich wieso in diesem Film alles wie wild zusammengewürfelt rüberkommt?? Da wird versucht irgendwie zwanghaft Handlungsfetzen miteinander zu verbinden. Die Schauspieler fand ich bis auf die Hauptdarstellerin auch nicht sonderlich prickelnd. Und als ich mich schon gefreut hatte, daß evtl. gegen Ende wenigstens noch ein bißchen Gore kommt, ging der Film genau so langweilig zu Ende wie er von Anfang an war!! Vielleicht hab ich zu viel erwartet, oder das Cover und die Story logen meiner Fantasie etwas vor; aber ............ Tschuldigung, aber ich weiß nicht mehr, was ich noch sagen wollte!! 1/10 Punkten