Review

Gänzlich unbekannter Pinku eiga, in dem ein weiblicher Ninja sich mit einem Shogunat anlegt. (Insgesamt 5 Schauspieler)

Es gibt ein paar unspektakuläre und kurze Schwertkämpfe zu sehen.
Der absolute Schwerpunkt liegt aber auf der Gefangenschaft zweier Frauen. So wird die eine gefesselt und ausgepeitscht, der anderen wird ein Holzstäbchen ins Nasenloch geschoben, bis ihre Augen tränen.
Bondage und Nacktheit werden zelebriert und es gibt sogar zwei explizite (gepixelte) Oralsexszenen, die den Film in Richtung Erwachsenenunterhaltung drängen. Als Ninja Spezialtechnik versteckt der weibliche Ninja eine vergiftete Nadel in ihrer Vagina und der Bösewicht bekommt in sein Bestes Stück gestochen. Das wird mit einer Art Röntgendarstellung gezeigt, ähnlich der Schädelbruch-Szene bei Enter the Streetfighter (1974)
Schmuddelige 59 Minuten.

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