Queen Room
Eine weibliche und problemgeplagte Rockband aus Argentinien erlebt in "Pussycake" die aggressivsten Anhänger seit Ewigkeiten - nämlich die untoten Fans aus einer anderen Zombiesplatterdimension!
Das esse ich gerne!
Sexy Outfits, sexy Splatter, sexy Rebellentum... Die Rechnung von "Pussycake" ist einfach. Aber geht sie auf? Geht so. Denn egal wie cool Splattergehalt, Sex Appeal und Saftigkeit auch sind - und die sind hier durchaus am Start! - wenn man die Mädels null kennt und sie einen null jucken, dann hebelt das die Wirkung von all dem doch sehr aus. Die Frauen wirken recht natürlich von ihrer Optik, spielen aber arg steif. Und damit meine ich nicht nur die männlichen Zuschauer. Die Splattereien haben es in sich, werden jedoch immer mit einem großen Augenzwinkern abgespult. Etwas argentinischen Exotenbonus hat das Ganze. Es wird äußerst viel gekotzt und Körpersaft ausgetauscht. Zarte Gemüter beware. Und eine Connection zu der Band gibt's wie gesagt kaum. Das ergibt eine kurze, rockige Rutschpartie - in's Nichts.
Tanz der Teufelinas
Fazit: spielt schlecht, splattert gut... "Pussycake" hat nicht viele Kalorien und eigentlich nur leere!