Believe the hype! Lauwarm angegangen, kalt erwischt, warm ums Horrorherz.
Das Genre bleibt sich treu, auf viel Masse kommt doch auch ab und zu immer mal wieder klasse, dann wenn man gar nicht mehr damit rechnet. Gänzlich neue Ideen gibt es sicher nicht, woher sollen jene auch noch kommen, aber zumindest eine zeitgemäße Mischung gehabter Komponenten mit eigener Interpretation. Dazu viele Aha-Momente, nicht nur Jump-Scares, sondern Szenen, welche an die Substanz des Zuschauers gehen. Die Darsteller sind nicht Hochglanz, sondern authentisch, die Effekte über jeden Zweifel erhaben und schauen sogar handgemacht aus.
In der Summe auf jeden Fall in der Vergabe um den Horrorfilm des Jahres.