Der Film beginnt, wie er endet - seltsam! Ein Mädchen spaziert auf einem Friedhof munter durch die Gegend, unterhält sich kurz mit der Hauptdarstellerin (Shannen Doherty) und siehnt dann einen schwarzen Raben auf sich zufliegen. -ABBLENDE-. Im nächsten Augenblick erfährt man, dass das soeben beschriebene Mädchen gestorben ist (Selbstmord).
Karen besucht ein neues College, an dem insgeheim scheinbar mysteriöse Dinge vor sich gehen - und alles hängt mit dem "Kreis der Fünf" zusammen, was wohl eine Art Hexenzirkel zu sein scheint....
Es soll wohl so gedacht sein, dass die Story komplex und geheimnisvoll wirkt, um die Lücken, die der Film ganz offensichtlich beinhaltet, zu überspielen. Als logisch ist weder der Anfang (Mädchen sterben nach der Begegnung mit einem Raben) noch der Schluss (gleich mehrere Raben (?!?!)) zu bezeichnen. Für mich ist das einer jener inhaltslosen Filme, bei denen es heißt: "Anschaun und vergessen.".