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Etwas Storylastiger als die ersten zwei Teile. Jetzt geht es zwar wieder um einen Killer, der Prostituierte umbringt, doch die Prostituierten sind auch Kannibalen, die ihre Freier töten und fressen. So ziehen sich amateurhaft umgesetzte Goreszenen im Wechsel mit viel nackter Haut, von Frauen die nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen, durch den sleazigen Billigfilm. Komplett in Privatwohnungen gedreht und schlecht gespielt, kann man den Film wirklich nicht ernst nehmen. Es ist ultra stumpfe und primitive Billigexploitation für ein männliches Zielpublikum. Die 100 Minuten Laufzeit sind mehr als ambitioniert. 3-4 Punkte.