... beschließt Antonio Berlinghieri (Ugo Tognazzi) mittendrin aufzubrechen, weil es für ihn an der Zeit wäre. Zudem sei das Ende bekannt, wie er seiner weiblichen Begleitung und einem befreundeten Paar mitteilt, von denen er selbstverständlich erwartet, dass sie seine Entscheidung mittragen. Für den kommenden Tag hat der erfolgreiche Geschäftsmann schon feste Vorstellungen. Früh wird er aufbrechen, um seinen 9jährigen Sohn zwischen 15 und 16 Uhr in dessen Internat zu besuchen – der indianische Federschmuck, den er ihm mitbringen soll, liegt schon bereit – und abends will er wieder zurück sein.
Wie geplant bricht er mit seinem sportlichen Cabriolet auf, dabei ein gemäßigtes Tempo einschlagend. Als er den Reifendruck prüfen will, fahren zwei ältere Autos voller junger Leute nah an ihn heran, um ihn zu ärgern. Als er sich noch über die heutige Jugend aufregt, sieht er einen Wagen auf der Straße stehen, bevor ihn ein Mädchen (Catherine Spaak) zum Bremsen zwingt. Francesca bittet ihn, ihnen zu helfen, was er großzügig macht. Er lässt ein wenig seines Benzins in einen Kanister ab, damit sie zur nächsten Tankstelle fahren können. Dort trifft er erneut auf sie und wird damit konfrontiert, dass sie ihre Rechnung prellen wollen. Als er dem Tankstellenbesitzer zur Hilfe kommt und den letzten Flüchtigen stoppt, markiert dieser eine Ohnmacht. Berlinghieri übernimmt schuldbewusst die Rechnung und transportiert den jungen Mann zu dem Strandhaus, in dem die Gruppe gemeinsam wohnt und feiert. Dort hüpft dieser fröhlich aus dem Auto und springt ins Meer. Jetzt ist Berlinghieri ernsthaft sauer und will weg, doch er hat sein Auto in der Wut zu tief in den Sand gefahren und kommt allein nicht mehr heraus…