Nimona (2023)

Badehose an, vielleicht sogar Rettungsweste, jetzt wird gegen den Strom geschwommen. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden, oder das nostalgische manchmal muss ein Mann tun was ein Mann tun muss.

Los gehts also, denn Netflix macht Netflix-Dinge. Die ersten 10 Minuten fahren dem verhassten weißen CIS-Mann erstmal gewaltig gegen dem Bug, die subjektive aktuelle Definition von Toleranz und Akzeptanz.

Btw, kurze Definition "Ritter": [das Gegenteil vom Dargestellten]?!

Wer jetzt noch dran bleibt, sieht wie ein, nennen wir es "Krieger" und ein Mädchen, ja keine Ahnung was passiert eigentlich(?), schnelle bunte Bilder, Sprücheklopferei, Animation 2K23, zumindest "inhalt"lich, optisch sieht das irgendwie wie aus einer anderen Zeit aus. Also kein Inhalt, nur Verarbeitung von Agenda und vermeintlicher Kurzweil.

Eine der vielen Fragen an der Stelle: wer ist die Zielgruppe?

Zu Anfang des letzten Drittels ein kurzer Lichtblick,  weg von der oberflächlichen Tiefe,  ja bewusste Widerspruch-Formulierung, hin zu echter Substanz, dann aber leider wieder zurück zum Anfang.

P.S. "Metal"? Ich muss brechen...