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In einer amerikanischen Vorstadt will ein älterer Herr seinen Rasen mähen. Nachdem sein Nachbar ihn darüber belehrt, wie er seinen Rasen zu mähen hat, ist er wütend und erhält, durch einen Unfall verursacht, einen elektrischen Schlag von seinem Rasentrimmer. Er verstirbt, doch sein Geist "fährt" in das Gartengerät. Nun tötet das Gartengerät ein paar der verhassten Nachbarn.

Die Prämisse klingt nach hirnlosen Fun-Splatter, aber es werden nur wenige Menschen getötet und die Effekte sind billig gemacht. Ein bisschen Latexmatsch und Kunstblut sollen die Wunde eines Kehlenschnitts darstellen, was unglaubwürdig erscheint, weil die Klinge des Gartengeräts sichtbar 30 cm vom Hals entfernt ist und etwas CGI-Blut spritzt. Die Kills unterscheiden sich auch kaum voneinander. Es ist eben ein unkreativer Film ohne interessante Einfälle.

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