Review

Wieder die übliche Story. Denzel Washington als ehemaliger CIA-Killer gewinnt eine neapolitanische Gemeinde und die dortigen Bewohner lieb, welche allerdings von der örtlichen Mafia terrorisiert werden. Klar, dass er dort wieder aufräumen muss und das auch ziemlich brutal. Wirklich Neues gibt es also nicht, außer dem bunten Setting in Italien und einem etwas wirren Nebenplot um Terrorismus und Drogen, welchen man auch hätte komplett weglassen können. Hinzu kommt, dass der gute Denzel leider schon im Rentenalter ist, was man ihm auch inzwischen ansieht. Für die Rolle eines Ein-Mann-Kommandos, welches alles problemlos niedermetzelt ist er da mittlerweile nur noch bedingt glaubwürdig. Alles in einem zwar immer noch ordentliche Unterhaltung, aber trotzdem der schwächste Teil der Reihe. 

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