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8

Collateral meets Nicholas Cage! "The Driver" will einfach nur seine schwangere Frau im Krankenhaus besuchen, als plötzlich jemand ("The Passenger") mit einer Knarre bei ihm ins Auto steigt & ihn zwingt, nach Boston zu fahren... Cage ist in Overactingbestform ! Der Film ist schon spannend gemacht, einer kleinen Wendung inkl. ! ;-) Auch wenn die Autofahrt auf Dauer was öde sein kann, der Ortswechsel tut dem Film dafür gut. Dafür sind die Dialoge oft nicht der Bringer, Joel Kinnaman als Fahrer trägt nicht allzu viel bei, Cage trägt eindeutig mit seiner Art den Film! Der Soundtrack rockt noch obendrein! m/ Auch wenn die Chance vertan wurde, den gleichnamigen Song der Stones im Film unterzubringen! :-P Teuflisch starker Roadtrip!

6

Beginnt wie ein normaler Film, bis: Auftritt Nicolas Cage. Geliefert wie bestellt, großartig. Overacting als Kunstform, ein Film auf diese seine Kunst zugeschnitten. Eine Showbühne, auf der er alles raushauen kann, was in ihm brodelt. Wer das liebt, wird diesen Film lieben. Ansonsten gibt es nicht viel zu sehen. Die Story ist irgendwie nahe an „Collateral“ und doch ganz fern. Der Zuschauer, schätze 90% Cage-Interessierte, werden in den ersten zwei Dritteln in eine gedankliche Richtung geführt und dann..naja. Alles auf die Plot-Twist-Karte. Anders wäre vermutlich besser gewesen, hätte das Bild rund gemacht, und mit dann noch ein paar Schippen drauf hätten wir vielleicht einen kleinen Kultfilm.

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