10 Minütiger Kurzfilm der unter dem Pseudonym Marian D. Botulino angefertigt wurde. Es ereignet sich ein Autounfall, eine Frau, vermutlich die Freundin des Verunfallten trauert. Wir sehen Bilder die das verdeutlichen: Spaziergang, Gegenlichtaufnahme der untergehenden Sonne und sie sitzt in nachdenklicher Pose da. Dazwischengeschnitten sehen wir echte Aufnahmen von einem verbranntem Mann an dem rumgeschnibbelt wird und dem Hautschichten abgetragen werden. Das sind wohl Pathologen die sich dem Verunfallten annehmen. Aufnahmen von Kirchen und Friedhöfen wecken Assoziationen zur Beerdigung. Ach und einer weiteren Leiche werden die Augenlieder abgeschnitten. Auf Dialog wird verzichtet, die Erzählweise ist fragmentarisch, die Entschlüsselung liegt beim Zuschauer, es braucht aber kein Genie um den Inhalt zu erfassen.