Review

Böses, blutrünstiges Dämonenungeheuer wird versehentlich in kleinem, englischem Bauernnest erweckt. Ein beherzter Journalist nimmt den Kampf gegen das Untier auf…

Puh, wie langweilig! Ein hässlicher, Wildschweinlaute von sich gebender Koloss mit Death Metaler-Kutte und Gesichtslähmung, der irgendwie an den Undertaker, das Viech aus „Metal Beast“ oder das aus „Anthony III“ erinnert (Vergleiche, mit denen wahrscheinst keine alte Sau was anfangen kann…), meuchelt so untaff und belanglos wie nur möglich drei-vier Dorfdeppen nieder – das der Plot im Groben.
Gesplattert wird dabei kaum, und wenn, dann nur so, dass es echt nicht der Rede wert ist.
Das Titelmonster mit der starren, ausdruckslosen und immer gleichen Latexmaske birgt zwar genau wie die ultimativ überagierenden Darstellervollpfosten schon durchaus etwas U-Wert in sich, allerdings nicht genug, um diese Schnarchnase hier als sehenswert oder ulkige Trashnummer durchgehen zu lassen.
Nicht mal der Name Clive Barker, der hiermit ja ich-weiß-nicht-was-alles-(nicht) zu tun hatte, kann da was retten.

Fazit:
Ziemlicher Dreck, der bis auf ein paar ungewollte Schmunzler und einen besessenen Priester, der auf Natursekt mit Monstern abfährt, eigentlich nix zu bieten hat.
Dann doch lieber noch mal „Metal Beast“!

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