"Fear of the Dark" ist ein Meilenstein in der Geschichte der Grusler. Bei dem Film sitzt man vor Angst hinter dem Sessel. Warum? Weil die Angst, der Schrecken sich im Kopf des Zuschauers abspielt, es wird nichts gezeigt. Der Schrecken ist einfach da. Deshalb ist der Film so gut. Die Schockeffekte sind sehr, sehr gut eingebaut, der Film wird einem nicht zu lang, weil man immer weiter darauf wartet, was als nächstes geschieht.
Der Darsteller des Ryan überzeigt hundertpro, genial die Szene, wie er im Haus alle Lichter überprüft, ob sie auch ja eingeschaltet sind.
Mir persönlich gefallen ja die Schreckgespenster, der Typ mit dem langen schwarzen Mantel ist echt kultverdächtig, ein starker Typ. Und immer nur ein kurzes Aufblitzen, nur solange, bis die Dunkelheit wieder kommt.
Alles in allem, mein Lieblingsgrusler, nichts für schwache Nerven!