Und der gleiche Bockmist wie in FOREST OF THE DEAD SHARKS gleich noch einmal. Aufwand und Stil haben sich nicht verändert. Kommt sich der Macher hiernach vor wie der große Maxe und prahlt mit seinem kleinen Drecksfilmchen vor seinem Freundeskreis? Irgendwie muss er sich doch schämen, denn sonst würde er auch mal seine Visage in die Kamera halten. Die gezeichneten "Haie" schauen nun teils noch bescheuerter aus, u.a. wie eine grinsende graue Kugel mit Vampirzähnen oder wie ein graues Rechteck (ein Picasso-Hai?). Das letzte bisschen Charme vom Vorgänger ist verpufft und so ist dies nur die Spinnerei einer talentfreien Einmannarmee, die über nahezu keine Ressourcen verfügt und als "Darsteller" im Falle einer Gefahr den gelangweiltesten Hilferuf ever ausstößt. Diese Beiträge sind für Haifische ungefähr das, was die BIRDEMIC-Trilogie für Vögel ist.