Dakotas und Axels einst leidenschaftliche Liebe ist durch diverse Streitigkeiten regelrecht vergiftet worden. Als sie versucht, sich aus der toxischen Beziehung zu befreien, mutiert Alex zu einem Monster mit schwarzen Adern, das anderen durch Hautkontakt schwere Verbrennungen zufügt. Und er will Dakota unter keinen Umständen gehen lassen…
Das ganze gab es wohl schon einmal als Kurzfilm und ich denke, obwohl ich diesen nicht kenne, dass das auch die bessere Wahl für diesen Streifen ist, denn gerade am Anfang hat er doch einige Längen, da er auch in vielen Rückblenden erzählt wird.
Allerdings ist die FSK 18 durchaus berechtigt, denn gerade gegen Ende gibt es schon die ein oder andere recht heftige Szene, insbesondere der Schluss wäre früher herausgeschnitten worden.
Die „toxische Beziehung“ wird durch schwarze Adern auf den Körpern der Protagonisten dargestellt und wenn er sie angreift, gibt es dabei auch schwere Verbrennungen. Das ist doch eine ganz nette Idee eine gescheiterte Beziehung darzustellen.
Die Schauspieler sind gar allesamt ganz gut, auch die Nebenrollen, wie zum Beispiel die Ärztin gehen komplett in Ordnung. Daran scheitert es nicht. Die Geschichte gibt einfach keinen Langfilm her.
Trotzdem kann man sich KILL YOUR LOVER durchaus anschauen und wird insbesondere im zweiten Abschnitt durchaus ordentlich unterhalten, zumal der Rest passt - denn auch die Effekte sind gar nicht mal so schlecht für so ein kleines Budget.