Einer der ersten bekannteren Jackie Chan Filme, der allerdings noch nicht die verspielte Leichtigkeit seiner späteren Werke hat und zudem leider mit der ewig gleichen Story aufwartet. Junger Mann lebt im Shaolintempel um dort die Kampfkunst zu erlernen und den Tod seines Vaters rächen zu können. Mittels verrückter Trainingsmethoden wird er zu einem Superkämpfer der im Endkampf alle besiegen kann.
Wooden man hat einige schöne Bilder zu bieten, allerdings krankt auch dieser Film an der miserablen Synchronisation. Das ist man ja leider von den alten Jackie Chan Filmen gewöhnt. Der Film ist einer Von Chans ernsten Beiträgen zum Genre, es gibt keinerlei komische Parts, die ich eigentlich gerade so mag bei Chan, weil er auch durch seine Akrobatik in der Lage ist, mit dem ganzen Körper witzig zu sein.
Die Fights sind nett anzusehen, es werden verschiedene Stile gezeigt die natürlich möglichst fremdartig und komplex aussehen sollen. Ansonsten bietet der Film einfach nix neues.
Für Chan Fans wie mich ist der Film ein Muss; alle andere sollten sich die Filme aus den 80ern ansehen, die wesentlich zugänglicher sind und besser unterhalten