Belly of the Beast - In der Mitte einer bösen Macht (2003)

Den einzigen Belly hier hat kleines dickes Momo Steffie Seagal, der immer putzig in seinem weiten Schlafanzug rumhüpft. Machmal wirkte er direkt wie ein alter Opa, frisch ausm Schaukelstuhl gefallen; ganz unpassend close ups seines "Gesichts".
Wo das Budget 18 Mio verschlungen hat, weiss ich ehrlich gesagt auch nicht. Wahrscheinlich hat das Catering-Team Überstunden geleistet.
Story natürlich nichts neues, auch ziemlich dumm. Seagal war wieder mal Ex-CIA-Agent *harhar*.
Die übersinnlichen Einflüsse besonders am Ende waren sehr peinlich.
Der Ober-Buddhist hat sowieso arg an Yoda erinnert...
MA-Szenen von Ching Siu Tung gewohnt souverän, - hat sich diesmal auch erfreulich wenig *für seine Verhältnisse* bei Wirework bedient - aber nichts
besonderes...Seagal natürlich oft gedoubelt , stört aber nicht so sehr...die Shootouts nicht so wirkungsvoll, trotz oder wegen häufigen Zeitlupen...am Ende wollten sie wohl die Hallenschiesserei aus MATRIX toppen. Unser Heldenteam rennt natürlich putzigmunter durch den Kugelhagel der halben Armee hindurch. Da hab ich mich aber eher gefragt, wann endlich die Bikinioberteile der beiden Mädels aufgehen...
Apropos Sex: Seagal hatte ne Liebesszene, uaaaaaaaaaaah ...