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6

Der Film hat meine (nicht sehr hohen) Erwartungen wirklich übertroffen. Postiv zu erwähnen sind die klasse choreographierte Kämpfe, die passablen Schauspieler, einen gut aufgelegten Steven Seagal und die passende Filmmusik. Negativ fällt eigentlich nur die Okult-Szene mit der Voodoo-Puppe am Ende des Films auf (einfach viel zu kindisch - passt überhaupt nicht zum Rest des Films). Für Seagal-Fans und Actionliebhaber also absolut empfehlenswert.

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Mal wieder ein richtig, richtig guter Steven Seagal Film mit ordentlich Action-Blut-Gewalt und allem was das Action-Fan Herz begehrt. Nach dem Ultraschlechten „Foreigner – Der Fremde“ oder diesem komischen „Stirb langsam auf The Rock“ verschnitt mit Möchtegern Gangster „Ja Rule“ ist Belly of the Beast ein echtes Highlight! Hammermäßige Shot-outs im „John Woo“ Stil mit schön-blutigen Einschusslöchern, geile Zeitlupen Sequenzen, tolle Fights a la „MATRIX“ und ein gut aufgelegter Seagal runden die gute Handlung zu einem genialen Actioncocktail ab. Zum Glück ist dann ja auch noch alles frei ab 18, Uncut auf einer guten DVD rausgekommen. 9/10

8

Belly of the beast ist seit langem der beste der Seagal Film..erinnern wir uns nur mal an Desaster wie "Out for a Kill" oder "the Foreigner". Die Stärke des Films liegt nicht in seiner Story (Ex-CIA Agent will entführte Tochter retten) oder in seinen Darstellern sonder in der Action. Zwar wird Seagal oft gedoubelt was aber wenig bis gar nicht ausfällt...denken wir aber an die "brillante" Schneidetechnik von Regiegurke Oblowitz (Out for a Kill...) haben der Regisseur und der Cutter hier sehr gute Arbeit geleistet. Die Kampfszenen werden natürlich heftig mit Wire-Work unterstützt was aber sehr gut gemacht wurde. Fazit: Gelungener Film mit einem gut aufgelegten Seagal und mit (dank des neuen Regisseurs) sehr guter Action.

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