Review

Ace ist der wohl größte Fan des "Guitar Wolfs". Fast schon zufällig kommt er seinem Idol und dessen zwei coolen Bandkollegen zur Hilfe, woraufhin prompt Blutsbrüderschaft begangen wird. (Winnetou läßt grüßen!)
Dann geht alles Schlag auf Schlag. Ace verliebt sich, Zombies tauchen auf, Ufos schwirren durch die Gegend, Zombies werden die Köpfe weggeschossen, Zombies fressen Menschen, etc. Das übliche halt...
Ace schlägt sich recht tapfer gegen die Horden von blaugeschminkten Romero-Zombies bis seine neue Freundin ihn auf sehr direkte Weise von ihrem Penis wissen läßt. Da Rock'n'Roll (und um nichts anderes geht es wirklich in diesem Film) natürlich alle Grenzen durchbricht, kann das Ace nur kurzzeitig schrecken: dann wird für die Liebe gekämpft!

Eigentlich könnte man die Inhaltsangabe so unkommentiert stehen lassen. Dieser Film hat keine großartige Handlung, ist in keinster Weise ernst zu nehmen, macht aber dennoch eine Menge Spass.
Auf die Herkunft der Zombies und der Ausserirdischen wird keine Zeile Dialog verschwendet - sie halten ja letztlich eh nur als Kanonenfutter her. Ace wird ein Mann, die "Guitar Wolf"-Band räumt mächtig ab und so wird dann auch mal eben die Welt gerettet.
Dass dabei alles "cool" von statten gehen muss, versteht sich wohl von selbst. Aus Mikrofonen, Motorrädern und Autos lodern die Flammen, in den frischgetöten Zombies die Liebe und in Guitar Wolf unbändige Kräfte, die er beim Durchsäbeln des Mutterraumschiffes mit einem Schwert sehr überzeugend unter Beweis stellt.

Fazit: nicht lange überlegen - anschauen!

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