Um den Zuschauer einzustimmen, beginnt dieser Mix aus Eastern, Fantasy-Horror und Real-Manga erste einmal mit einer, schön finster gehaltenen, Schlacht.
Und genau diese Atmosphäre ist es auch, was den Betrachter, dem weiteren Verlauf der Story, die zugegeben etwas gewöhnungsbedürftig erzählt ist und des öfteren den Eindruck vermittelt, das in ihr durchaus der Stoff für einen Zwei bis Dreiteiler vorhanden währe, bei der Stange hält und immer wieder mit gut choreographierten Schwertkämpfe überrascht die mit ihren Dämonen doch das eine oder anderen Mal an diverse Mangas erinnert.
Nicht unbedingt ein Neo-Fantasy-Eastern der das Genre neu erfindet, dennoch ein gutes Stück asiatische Unterhaltung das mir zu gefallen wusste.