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Eine Söldnertruppe soll einen thailändischen General aus den Händen der Vietcong befreien. Nachdem dies geschafft ist, wollen die Söldner nach Thailand flüchten, doch der Vietcong und seine Mördertruppe ist ihnen auf den Versen. Der Film fängt noch einigermaßen interessant an, doch nach 15-20 Minuten nach der Befreiung ist plötzlich die Luft raus und die Handlung bleibt stehen. Auf eine Insel geflüchtet kämpfen thailändische Söldner und der Vietcong gegeneinander, diese Szenen sind episodenhaft, zwar bietet Cobraman viel Gewalt, Abstechungen, Köpfungen und blutige Schießereien, aber die minimale Handlung verliert den roten Pfaden, dadurch wirken die Auseinandersetzungen unglaubwürdig und bezugslos. Ein Söldner läuft im Wald herum und plötzlich taucht ein Vietcong auf und beide kämpfen, so ungefähr sehen die letzten 40 Minuten des Films aus, langweilig und eintönig. Action und Gewalt konnten diesen Film nicht vor dem Mittelmaß retten, obwohl viel mehr möglich gewesen wäre.

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