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Nachdem ein Flugzeug mit jeder Menge Gold an Board im Dschungel Thailands abgestürzt ist, stellt das CIA einen Elitetrupp zusammen um den Schatz zu bergen. 


Die von Robert Ginty (White Fire (1984)) angeführte Truppe bekommt es auf ihrer Mission mit einem Riesenfisch und Riesenfledermäusen zu tun. Es gibt einen guten Unterwasserkampf in Tauchermontur zu sehen, der bei Never Say Never Again (1983) auch nicht besser gelungen ist.
Robert Ginty hat ein Raketen schießendes Motorrad, welches auch fliegen kann! 
In einigen Shootouts wird somit die thailändische Armee platt gemacht. Blutpacks kommen zum Einsatz und das Blut spritz stellenweise in Zeitlupe. Es werden auch Messer geworfen oder Personen abgestochen. Das ist relativ blutig und wurde in den meisten 80er Slashern auch nicht härter dargestellt.
Es gibt natürlich auch einige fette Explosionen zu begutachten.
Auf Martial-Arts muss jedoch leider verzichtet werden:-(
In einer Wet T-Shirt Szene gibt es auch Nippel zu sehen, ein hauch Erotik ist also auch vorhanden.

Generell ist festzuhalten, dass das Budget für einen derart käsigen B-Actioner ziemlich hoch gewesen ist. Die Mischung aus James Bond und Operation Eastern Condors (1987) ist größten Teils sehenswert.
Die ungeschnittene Fassung ist mit 109 Minuten allerdings stellenweise etwas langatmig.
Die Schauwerte sind zweifelsfrei vorhanden, hätte man im Schnitt  das Tempo erhöht und den Film gestrafft, wäre Gold Raiders ein kleines Actiongülle-Highlight geworden. 








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