Review

Dieser Streifen ist noch aus der Ära, wo Steven Seagal, der Aikido und Hapkidomeister Kinofilme drehen durfte. Bei diesem führte er sogar Regie, dies merkt man dem Film auch an, er sprudelt nur so voller Klischees, dafür gibt es aber aufwendige und harte Actionszenen. Sofort am Anfang wird einem ein brutaler Kampf in einer Kneipe serviert, hier darf Seagal munter Gelenke verdrehen und hin und wieder jemandem in die Klöten treten.
Die Mitte des Films zeigt die zu lang geratene Läuterung und dämpft den Gesamteindruck. Etwas mehr Action in der Mitte hätte richtig gut getan.
Das Finale ist einer der besten aus Seagals Filmographie, hier gibt Explosionen, brutale Schießereien und üblich brutale Mann gegen Mann Kämpfe, doch dies ist doch genau das worauf jeder aus war.
Schlechte Handlung, bombastische Action, der Gesamteindruck ist eher im etwas besseren Mittelfeld.

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