Der Film hat inhaltlich nichts mit dem originalen Todesjäger von John Watson zu tun, vielmehr handelt es sich bei dieser Pseudo-Fortsetzung um einen typischen Jim-Wynorski-Film, der zwischen spaßigem Billig-Trash und gewollter Parodie hin und her pendelt. Gute Masken-Effekte wie im Original sucht man hier vergebens, dafür gibts jedoch einige recht blutige Splatterszenen zu besichtigen (die in der deutschen Videofassung allerdings geschnitten sind). Die Video-Synchro ist ziemlich platt, hält aber trotzdem ein paar kernige Sprüche parat bei denen man sich ein fettes Grinsen nicht verkneifen kann. Nett sind außerdem die Huldigungen an Klassiker des Horror-Genres (z.B. "Die Nacht der lebenden Toten" oder "Das Pendel des Todes"), die süße Monique Gabrielle, der Soundtrack sowie die Outtakes im Abspann. Fazit: Hirn aus, Bier her und Film ab!