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23.07.2021
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Review

Ein Gruppe von Söldnern soll amerikanische Kriegsgefangene in Vietnam aus einem Dschungelcamp befreien. Dabei werden sie selbst zu Gefangenen, kommen sie da lebend raus?

Das ist einer der besseren philippinischen Actionstreifen der 80er. 
Natürlich sind die Shootouts denkbar einfach inszeniert, sodass man oft auf Mündungsfeuer verzichten muss. Körpertreffer sind bis auf seltene Ausnahmen nie zu sehen. Die Getroffenen zappeln eben etwas und lassen sich fallen. 
Die ersten 20 Minuten gibt es Dauergeballer im Dschungel, dann kommt es zur Gefangennahme. In dem Camp, das aus einem Bambuskäfig im Wasser und ein paar Hütten besteht, veranstalten Vietnamesen einen sadistischen Armdrückwettbewerb, bei dem der Verlierer stirbt. Die letzten 20-30 Minuten wird wieder pausenlos rumgeballert.
Die Mischung aus Shootouts, kleineren Prügeleien und dem sleazigen Camp-Abschnitt sorgen für Abwechslung. Nur auf Explosionen muss man leider verzichten. 
Wer auf käsige Daueraction der billigsten Sorte steht, kommt an diesem Actionfilm mit Rey Malonzo in der Hauptrolle nicht vorbei.
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