Die Mutter eines autistischen Jungen wird ermordet aufgefunden. Alle Indizien weisen darauf hin, dass ihr Sohn sie in einem Wutausbruch getötet hat. Der Fall wird offiziell abgeschlossen und zu den Akten gelegt. Kommissar Beck ermittelt jedoch auf eigene Faust weiter - was ihn allerdings schnell auf den Magen schlägt, da er vom Staatsanwalt und seiner Chefin gebremst wird.
Die Ermittlungen werden natürlich weitergeführt und die Finanzen und Kontakte des Mordopfers offenbaren bald eine Fülle von Verdächtigen - darunter auch ein enger Freund und Kollege Becks, sowie der Staatsanwalt.....
Der Film baut kontinuierlich, wenn auch nicht auf Niveau der Klassiker, Spannung auf und führt den Zuschauer nicht nur einmal auf die falsche Fährte. Das Ende (oder die Identität des Täters) ist dann aber eher enttäuschend und behandelt ein in den letzten Jahren wohl nicht nur durch die Medien-Hetze und -Aufbauschung beliebtes Täterprofil.