Review

Eine asiatische Gameshow genannt „Slashers“ ist der Hit der modernen TV Kultur, in der Sendung können sich wagemutige Kandidaten den gefürchtetsten Massenmördern in einem Labyrinth stellen, wer eine gewisse Zeit überlebt oder die Mörder tötet bekommt 10 Millionen Dollar zzgl. Provision für jeden getöteten Mörder. Diesmal steht eine Sondersendung auf dem Programm, denn unsere Helden kommen allesamt aus den USA und somit gibt es das große Slashers US Special. Unsere sechs Protagonisten sind so unterschiedlich wie man nur sein kann, ein ehemaliger Soldat, ein Informatiker, eine Survival Expertin, und ein paar andere Charaktere, welche nur auf das Geld aus sind. Nur unsere Hauptdarstellerin will dem Sensationsgeilen Volk sie Augen öffnen, hat dabei jedoch erheblich Schiss, was man Ihr förmlich anmerkt. In einem Aufzug fahren Sie nun also gemeinsam in die Arena und kämpfen gegen „Chainsaw Charly“, den „Preacher Man“ und „Dr. Ripper“. Schnell verbarrikadieren sie sich in einer Hütte, doch das will das Publikum nicht sehen, darum passiert es auch schon und der erste Angriff der Freaks kommt auf sie zu. Also die Herausforderer müssen sich aufteilen, doch bald beginnt noch etwas viel schlimmeres unsere „Challenger“ heimzusuchen, viel gefährlicher als die Mörder, der blanke Neid und das Misstrauen sind neue Feinde im Kampf ums Überleben. Es dauert auch nicht lange, da passiert auch schon der erste Mord und dieser auch noch an einem „Serial Killer“, doch das wird gerächt und der blutige Kampf nimmt seinen Lauf und einer nach dem anderen wird in die Einzelteile zerlegt. Doch je weniger übrig bleiben, desto mehr ist man sich unsicherer wer jetzt noch Freund und wer Feind auf dem Weg zum Sieg ist.
Ich hatte ungeduldig auf den Film gewartet und ich war mehr als entäuscht, ehrlich gesagt hatte ich schon nach 1 Minute kein Bock auf den Film gehabt, habe mir aber trotzdem angeguckt. Ich bin auch Fan von B-Movies, aber mit Amateurfilmen kann ich absolut nichts anfangen, dazu kommen noch die dämlichen Darsteller und die blöde Story. Sicherlich gibt es Fans für den Amateur-Sektor und ich möchte solche nicht beleidigen, aber man sollte sowas auf den Covern der Filme vermerken, so dass Menschen die A- und B-Produktionen sehen wollen, nicht mit solchen Independet-Produktionen in die Falle tappen. Solche Amateurfilme kommen in letzter Zeit immer mehr raus und fast alle haben interessante und oft sehr gute Cover. Schade dass nicht mehr so gute Direct-to-video-Produktionen rauskommen wie in den 80ern und 90ern.
Fazit:
Nur was für Amateurfilm-Fans !

Details
Ähnliche Filme