Review

Ein weiteres utopisches Monsterfilmchen im Stile von FORMICULA, doch das Teil fällt in fast jeder Hinsicht mindestens zwei Nummern kleiner aus. Abgesehen von einer recht spannenden Begegnung mit dem faszinierenden wurmartigen Seeungeheuer gegen Ende macht sich das Biest die meiste Zeit über ziemlich rar und überlässt den Bildschirm den typischen, stets im Dunkeln tappenden menschlichen Standardcharakteren eines solchen B-Films. Das ist allein deshalb schon schade, weil das Monster für damalige Verhältnisse außerordentlich gut umgesetzt wurde, denn anstatt einer Stop Motion Puppe oder eines Stuntman im Kostüm wurde die Kreatur durch eine Art frühe animatronische Konstruktion zum Leben erweckt; Sehr ungewöhnlich für die 50er und davon hätte man gerne noch mehr gesehen anstatt Wissenschaftlern und Militärs so viel beim Schwatzen zuzuhören.

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