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Aller einfallslosen Dinge sind 3. Die Trilogie ist binnen eines Jahres entstanden, wurde wohl in einem Abwasch runtergekurbelt. Deswegen haben alle Teile die gleichen schönen Bilder und sind gleichermaßen sorgfältig produziert und inszeniert. Jedoch sind sie sich untereinander allzu ähnlich und müssen dem japanischen Publikum damals besonders redundant vorgekommen sein. Die ganze Kiste hat erhebliche Abnutzungserscheinungen. Okay, es stehen in diesem Fall zwar Kinder im Fokus, wodurch der "Abschluss" fast zum Jugenabenteuer wird, das Finale findet im Schnee statt, der Daimajin setzt erstmals sein Schwert ein und hat plötzlich einen Adler als fliegenden Kundschafter. Außerdem taucht er sogar gleich zu Beginn einmal kurz auf. Das sind aber zu wenige Variationen/Neuerungen. Es ändert alles nichts daran, dass der Riese schon wieder (!) die tyrannischen Unterdrücker eines Dorfes bestraft.

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