Review

Heftig, heftig, heftig! Lenzi serviert uns in "Cannibal Ferox" ein Höchstmaß an beinharten und 100% geschmacklosen Blut-und-Ekel-Einlagen und bricht mit üblem Genitalsplatter auch noch die letzten Tabus des Genre-Kinos, kann allerdings aufgrund seiner allzu schludrigen und billigen Inszenierung dennoch nicht die Intensität eines "Cannibal Holocaust" erreichen. Zudem bietet sein Urwald-Sicko keine trashig-unterhaltsame Story a la "Lebendig gefressen" oder "Die Weisse Göttin der Kannibalen", sondern eher gar keine.
Fazit: Als reiner Gore-Schocker überzeugend, aber es gibt bessere Kanni-Filme.

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