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07.07.2020
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Review

Suttersville ist eine (Geister)Kleinstadt irgendwo in den Einöden der USA wo Nick (Sean Hines) und Claire Berman (Carrie Bradac) gemeinsam mit ihren Freunden Axl Steve Wastell), Tori (Sangie), Hayden (Rich Majeske) sowie Rox Ann (Elina Madison) einen gemütlichen Campingausflug verbringen wollen.

Das erzählen sie zumindest Sheriff Murphy (John Phillip Law).

Doch in Wahrheit befinden sich Claire & Co. auf Schatzsuche, hat Claires Bruder Jared (Shadrach Smith) seiner Schwester doch eine geheimnisvolle alte Karte samt Goldstück zugeschickt.

Schon bald macht die Gruppe die Bekanntschaft von Eve (Alexandra Ford) die mit ihrer Tante Nelly (Karen Black) ganz in der Gegend lebt.

Zwar funkt es zwischen der Schönheit vom Lande und Axl doch als sie herausfindet das die Gruppe auf Schnitzeljagd nach einem Goldschatz ist sucht Eve das Weite da auf besagtem Gold ein Fluch liegen soll.

Schließlich finden unsere Helden den Schatz in einer verfallenen Miene.

Von Jared fehlt jedoch jede Spur was daran liegt das der Besitzer des Schatzes, Jeremiah Stone (Vernion Wells), aus dem Jenseits zurückgekehrt ist um jeden der seinen Weg kreuzt oder sich an dem Gold vergreifen will möglichst brutal zu meucheln.

Denn im Jahre 1846 fand Jeremiah das Gold zuerst.

Aber dann wurde er von den Dorfbewohnern bestohlen und der Verlust seines Schatzes führte dazu das Stone a.) verrückt wurde und b.) anfing eine erfolgreiche Karriere als Serienkiller zu starten bis er 1851 (nachdem er die Tochter des örtlichen Predigers geschändet und dann ermordet hatte) durch zahlreiche Kugeln sein Ende fand.

Nun macht er als mörderischer "Forty - Niner" (Bradford H. Arden) mit einer robusten Spitzhacke Jagd auf Claire und ihre Freunde... .


Bei Curse of the Forty - Niner führte John Carl Buechler Regie der leider 2019 am den Folgen einer Krebserkrankung starb.

Buechler lieferte Make-up Effekte u. a. für die Filme Killerhaus, Dolls, Carnosaurus und H. P. Lovecraffts Necronomicon.

Neben Curse of the Forty - Niner führte Buecher weiterhin bei Freitag der 13. VII - Jason im Blutrausch, Ghoulies go to College, Underground Werewolf sowie Troll Regie.

Mir persönlich hat Buechlers Slasherfilm von 2002 sehr gefallen was daran liegt das hier der Geist der trashigen 80-er Jahre Schlitzerfilme mit allen Klischees zelebriert wird.

Fans von ernsten Horrorfilmen kommen hier nicht wirklich auf ihre Kosten während Freunde von unterhaltsamen Trashfilmen hier zur Fernbedienung greifen sollten.

Neben Karen Black (Haus der 1000 Leichen, Trilogy of Terror) und John Phillip Law (Blood Moon) hat Richard Lynch (Puppet Master 3) einen kleinen aber feinen Auftritt als geschäftstüchtiger Hinterwäldler im Ruhestand.


(6/10)
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