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Eine Telefonseelsorge wird an Heiligabend von einem aggressiven Clochardpärchen und einem verliebten Transvestiten unsicher gemacht, während eine Mitarbeiterin ständig im Aufzug steckenbleibt und ein slawischer Freund des Hauses seine dubiosen Desserts „Doubitchous“ und „Kloug“ an den Mann bringen will. 

Der Film hat in Frankreich einen Status als Weihnachtsfilm wie HOME ALONE oder IT‘S A WONDERFUL LIFE. Das ist für Nichtfranzosen schwer nachzuvollziehen, da sich Humor und Kultur nicht wirklich übertragen lassen. 

LE PÈRE ist laut, derb, hysterisch, massiv aus der Zeit gefallen und, ja, bisweilen auch mal witzig. Das US-Remake MIXED NUTS, immerhin von Nora Ephron mit Steve Martin, Madeline Kahn und Rob Reiner, ist auch nicht viel besser.

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