Netter kleiner Katastrophenfilm, der eigentlich eher für den Sonntagnachmittag gedacht ist.
Der ganze Film geht eher ruhig vor und die Action wird mit schnellen Schnitten aufgebaut, was eher unfreiwillig komisch wirkt als wirklich Spannung aufbaut.
Die Computereffekte wirken wie aus denn 90ern und nicht wie 2003. Die schauspielerische Leistung der Protagonisten ist in Ordnung und es ist doch netter wieder mal Linda Carter, besser bekannt als Wonder Woman zu sehen.
Auffällig ist auch, dass das es keine wirklichen Antagonistencharaktere gibt.
Selbst solche die man am Anfang dafür halten könnte.
Der überschuldete Touranbieter oder der Maori, der alles versucht um Fremde vom Berg weg zu bekommen, zeigen am Ende Ihren guten Kern.
Des weiteren ist der Bodycount für einen Katastrophenfilm extrem niedrig bis auf ein gezähltes Opfer gibt es keine Todesfälle.
Alles in allem handelt es sich um einen netten kleinen Film denn man genießen kann, wenn man ein paar Abstriche macht. 6/10 Punkten